Über uns
Die Gustav-Werner-Gemeinschaftsschule zeichnet sich durch vielfältige pädagogische Angebote aus, bei denen stets der einzelne Schüler im Mittelpunkt steht. Neben fachlichem Wissen vermitteln wir unseren Schülern auch soziale und methodische Kompetenzen und bieten ihnen außerunterrichtliche Aktivitäten in Arbeitsgemeinschaften.
Im Schuljahr 2012/13 waren wir eine der Starterschulen in Baden-Württemberg. In der Gemeinschaftsschule werden Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schulen gemeinsam unterrichtet. Dabei steht die individuelle Förderung jedes einzelnen Kindes im Vordergrund. Wir ermöglichen den Schülerinnen und Schülern gemäß ihrer Begabung in ihrem eigenen Tempo zu lernen, damit sie den für sich bestmöglichen Schulabschluss erreichen. Wir heben die Stärken unserer Schülerinnen und Schüler hervor und unterstützen sie dabei für ihr Lernen selbst Verantwortung zu übernehmen. In unserer Schule werden Chancengleichheit und Leistungsorientierung optimal miteinander verbunden, um die Kinder und Jugendlichen bestmöglich auf ein erfolgreiches Leben in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt und Gesellschaft vorzubereiten.
Im Schuljahr 2015/2016 wurden die beiden Schulen, Römerwegschule und Gustav-Werner-Gemeinschaftsschule organisatorisch zusammengelegt. In der Aussenstelle in Häslach werden die Klassen 1 und 2 als jahrgangsgemischte Klassen unterrichtet.
Image-Film der GWG
Das komplette Schulteam der Gustav-Werner-Gemeinschaftsschule –
der “Schule im Grünen” – freut sich auf euch!
Schulprofil
Wir leben Bildung, denn Bildung ist die Quelle des Erfolgs!
Wie kommt unsere Schule zu ihrem Namen?
Gustav Werner (1809–1887) kam als 25-jähriger Vikar nach Walddorf und hatte den Kopf voller neuer Ideen, die er in seiner Zeit in Walddorf (1834–1840) tatkräftig anpackte. 1837 konnte Gustav Werner eine Kleinkinderschule für die Kindergartenkinder einrichten und eine Industrieschule für die älteren Kinder. Später führte er in Reutlingen seine Arbeit fort und baute sein großes soziales Werk (Bruderhaus Diakonie) auf, das bis heute besteht. Er war der Sozialreformer seiner Zeit.
Sein Wahlspruch lautete:
„Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert.“
Wichtige Ziele unserer Schule
Die Schülerinnen und Schüler lernen einander mit allen Unterschieden zu respektieren und erleben, dass sie wertvoll sind.
Die Lehrerinnen und Lehrer ermutigen zur Gemeinschaft und einem fairen Miteinander.
Schülerinnen und Schüler lernen ihre Persönlichkeit durch Leistungsbereitschaft zu entwickeln
In der Grundschule legen wir Wert auf eine optimale Vorbereitung für die weitere Schullaufbahn.
In der Sekundastufe I liegt unser Augenmerk auf einer fundierten Vorbereitung für die Berufsausbildung oder die mittlere Reife an weiterführenden Schulen. Besondere Bedeutung kommt der Berufswahl zu. Zusammen mit den Gewerbetreibenden und der Agentur für Arbeit haben wir ein neues Berufswahlkonzept erarbeitet. Unsere 8. Klasse macht jeden Dienstag ein Tagespraktikum in einem Betrieb.
Der Unterricht ist fordernd und fördert jeden Schüler individuell.
Der ganzheitliche Unterricht orientiert sich an den Lebenssituationen der Schülerinnen und Schüler.
Eltern unterstützen die schulische und erzieherische Arbeit durch eine enge Zusammenarbeit.
Beispiele aus dem Schulprofil:
- Von großer Bedeutung ist der sportliche Bereich, dies zeigt sich z.B. an Aktionen wie
– aktive Pause,
– Wintersporttag,
– Bundesjugendspiele Sommer/Winter,
– Jugend trainiert für Olympia,
– zusätzliche freiwillige vierte Sportstunde,
– Sportveranstaltungen der SMV,
– Handball-AG,
– Schulsportmentoren - Persönlichkeitsbildende Angebote im kreativen und musischen Bereich bilden einen weiteren Schwerpunkt unserer Schularbeit (Chor, Flöten-AG, Orff-AG, Theater-AG, Theater- und Konzertfahrten).
- Technik-AG (z.B. Möbelbau)
- Ganzjähriges Zirkusprojekt in der Klasse 5 mit Zirkuspädagogen
- Individuelle Förderung von Kindern mit Lese-Rechtschreibschwäche
- Qualifizierter Computerunterricht als begleitendes Fach
- Autorenlesungen und Leseförderung in Zusammenarbeit mit unserer eigenen Schülerbücherei
- Naturnahes Lernen im eigenen Schulgarten
- Feste und Feiern im Jahreslauf
- Projektschule DES (Demokratische Erziehung in der Schule)
Wir kooperieren und arbeiten aktiv zusammen, mit
- örtlichen Betrieben
- weiterführenden Schulen
- Agentur für Arbeit
- Vereinen
- Kirchen
- Gemeinde